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Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Manfred hockte und mit Sabrina schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Vanessa Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Schwester und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Meine Bewegungen wurden ausholender, die Stöße tiefer, der Anblick als meine Lanze ihre Backen hast du mich noch lieb spaltete, gefiel mir sehr. Es dauert nur einen hast du mich noch lieb kurzen Moment, dann bricht die sorgfältig ausgedachte Choreografie zusammen. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!”, forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!” Dieser Bitte kam Manfred gerne nach. Ich öffne meinen hast du mich noch lieb Mund weit und lade ihn ein. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!” Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch. Regeln fürs leben.
Besser gesagt aus ihrem Zimmer, denn es konnte nur Sonja sein, meine neue Mitbewohnerin, mit der ich seit einigen Wochen meine Wohnung teilte. Dies war auch nötig, denn als Student konnte ich mir kaum eine Bleibe leisten, die grösser war als ein Besenschrank und das monatliche Geld meiner Eltern musste neben dem Wohnen auch noch für Essen, Studiengebühren, Bücher und diverse Rechnungen reichen. Natürlich auch für das eine oder andere Bier, versteht sich. ”Gab es wenigstens ein paar Jungs?”, fragte ich mit einem erneuten Augenzwinkern. Das Gespräch zwischen ihr und mir war belanglos und ich war nicht traurig darüber, dass sie mir nicht mehr Aufmerksamkeit schenkte. Sie war kein Morgenmensch und nach einer durchtanzten Nacht hätte ich auch keinen Bock auf quatschende Mitbewohner. Aber natürlich hätte ich es schon gerne gehabt, wenn sie mich anders angeschaut hätte, als sie es zu tun pflegte, denn -- wer es noch nicht gemerkt hatte- ich fand Sonja einfach zu heiß. Immer wieder rieb ich in Gedanken meine Lenden an diesem prallen Arsch, gab ihr meinen Schwanz zu lutschen und nannte sie eine kleine Schlampe, während ich ihr ganz langsam und genüsslich mein dickes Ding von hinten in die nasse Fotze schieb. Versteht sich, dass ich mir nach solchen Tagträumen immer wieder ordentlich einen von der Palme wedeln musste. ”Hydroxybutansäure und seine Auswirkung auf die Libido”, antwortete mein Kumpel mit einem schelmischen Grinsen. ”Du willst also eine Art Super-Viagra schaffen?”, neckte ich meinen Kollegen. Sperma weiter spritzen.”Los, komm schon, Nela! Wir wollen los.” Ich schaute auf mein Bein, auf welchem die Hand meiner Schwester ruhte. Die andere Hand hatte sie fest am Lenkrad.
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